Ein Projekt, die Familie sowie von Birnen und Hornochsen
Aufgekratzt vom cafe con leche und voller Vorfreude sitzen wir schon früh im Auto. Über Benavente und Astorga geht es weiter Richtung Nordwest, wo sich der Bierzo bereits von weitem mit der ihn südlich einfassenden Bergkette angekündigt. Zur Verkostungspremiere dieser Dienstreise besuchen wir ein Weingut, das international nicht ganz unbekannt ist : Wir sind mit María Añíbarro Mazariegos und Amancio Fernández von „Losada“ verabredet. Die beiden empfangen uns herzlich in der sehr puristisch und modern anmutenden Bodega in Cacabelos. Wir befinden uns hier nicht auf einem landwirtschaftlich geprägten „Hof,“ sondern auf einem vom gut gehenden Exportgeschäft finanzierten, repräsentativen Anwesen (siehe Fotogalerie).
Amancio ist der Kopf und Gaumen hinter den Weinen der Bodega. Um so mehr erklärt sich seine Nervosität und Unruhe, denn wir stehen kurz vor der Ernte und die Kellerei ist bereits in allen Details für den Startschuss in den neuen Jahrgang gerüstet. Die meisten Tanks und Fässer sind leer, die letzten Flaschen mit fertigen Weinen abgefüllt. Eigentlich müssten die beiden jetzt unterwegs sein, um die Weingärten abzuklappern und die Trauben auf ihren Zustand zu untersuchen. „Höchstens noch zwei Tage bis zur Lese“, meint Amancio, aber so einfach ist das im Bierzo nicht.
Hervorgegangen ist die „Losada Vinos de Finca“ aus einem projektorientierten Zusammenschluss von Freunden, die mit viel professioneller Erfahrung und wenig Kapital begannen. Nachdem man Investoren von der Idee der „Vinos de Finca“, von ausgesuchten Weinen aus ebenso ausgesuchten Lagen, überzeugen konnte, startete das Team um María und Amancio richtig durch. 2007 brachte man den ersten eigenen Jahrgang heraus, 2010 eröffnete man die bestens ausgestattete Kellerei, durch deren blitzblanke Hallen und Flure wir gerade laufen.
Patchworking im Bierzo
Selbstverständlich wollen wir auch die Weingärten sehen, doch bei unserer Nachfrage zuckt Amancio erneut nervös zusammen. Die bewirtschafteten Lagen liegen weit auseinander, weisen ganz unterschiedliche Charakteristika und mikroklimatische Eigenarten auf, was eine jeweils individuelle Festlegung des Erntezeitpunkts verlangt. Für einen dieser Weingärten müssen wir nur den Hang hinter der Bodega hinauf steigen. Obwohl Losada nur Weine aus den roten Mencía-Trauben produzieren, hängen sie in der kleinen Parzelle neben weißem Godello und der ursprünglich aus Südspanien stammenden Palomino.
Das sei typisch, für die Weingärten im Bierzo, meint María. Der Weingarten gehörten den Familien, die ursprünglich nur für den Eigenbedarf produzierten und manchmal noch Trauben verkauften. Wollte man also unterschiedliche Rebsorten für seinen Familien-Wein, so pflanzte man sie nebeneinander auf dem selben Grund. Die Reben, meistens 60 bis 70 Jahre alt, viele gar über hundert Jahre, sind quasi das kulturelle Gedächtnis dieser Praxis. Hinzukommt, dass beim Vererben der Weingärten an mehrere Kinder, diese auch noch geteilt und folglich immer kleiner wurden. Das mache es außerordentlich schwierig, Land zu kaufen – abgesehen von den überdurchschnittlich hohen Preisen.
Aber wie schafft man dann eine Produktion von rund 250.000 Flaschen im Jahr? Neben den eigenen Weingärten, hat „Losada“ weiteren Grund gepachtet und ein Netzwerk von Weinbauern aufgebaut, die man berät und unterstützt, um am Ende auch deren Trauben aufzukaufen. Eine Art Dreifaltigkeit der Eigentumsverhältnisse, die uns die ganze Dienstreise über begleiten wird. Doch nun endlich zur Verkostung der Weine.
Losada – Die Weine
In der Verkostung konnten wir das gesamte Line-Up der Finca verkosten. Vom Einstiegswein „Pájaro Rojo“ über den „Losada“ und „Altos de Losada“ bis hin zum Top-Wein „La Bienquerida“. Dabei wurde die Stilistik von Losada überdeutlich: Ziel ist es, breitschultrige Weine zu produzieren, die alle eine gewisse Zeit im Holz verbringen. Dabei gilt die Faustregel, dass sowohl das Alter der Reben als auch die Länge des Holzausbaus mit dem Verkaufspreis des Weines steigen. So stammt zwar selbst der „kleine“ Pájaro Rojo von 40 Jahre alten Reben, doch wird der Bienquerida von Reben gewonnen, die bereits 1906 gepflanzt wurden. Zudem verbringt er satte 15 Monate in neuem Holz. So trinkt sich dieser Top-Wein auch sicher erst in 10 Jahren wirklich anständig, noch legt er einem mit seinen extremen Tanninen den Gaumen in Schutt und Asche. Am besten hat mir der 2011er Altos de Losada gefallen. Auch er verbrachte 15 Monate im Holz und seine Mencía-Trauben stammen ausschließlich aus (den namensgebenden) Höhenlagen. Allerdings hat der Wein neben seinem selbstbewussten Tanningerüst und rauchigen Toastnoten auch eine attraktive Frucht, die insbesondere an schwarze Beeren erinnert. Also wird der Wein eingepackt und dadurch als erster Wein der Reise auf unserer Shortlist nominiert.
Mitgenommen von der Finca Losada: 2011 Altos Mencía
Mit Akribie und Fürsorge
Es ist nur eine kurze Autofahrt bis nach Carracedelo und dem Weingut „Casar de Burbia“. Dort lernen wir eine ganz andere Art des Weinmachens kennen. Den Familienbetrieb Fernández Bello, Ende der 1980er Jahre vom Senior gegründet, führt mittlerweile Sohn Isidro mit großer Leidenschaft und einer klaren Vorstellung von dem Wein, den er machen will. „Ich schaue nach dem Terroir“, meint Isidro. „Der Wein muss von der Traube an gut sein, nur dann kann er später besser werden“, fügt er augenzwinkernd hinzu.
Groß geworden ist die Familie mit der „Conferencia del Bierzo“, einer Birnenart, die mit einer geschützten Herkunftsbezeichnung ausgestattet ist. Eher als Hobby erwarb die Familie die ersten Weingärten, inzwischen verweist man stolz auf 27 Hektar eigenen Grund. Anfangs des Jahrtausend beginnt Isidro, seine Rotweine im Fass auszubauen und erweitert damit die Klaviatur, auf der er spielt, ganz entscheidend. Mit welchem Blick für das Detail, mit welcher Akribie und Fürsorglichkeit er jeden Entwicklungsschritt seiner Weine verfolgt, erleben wir hautnah beim ausgedehnten Gang durch die Kellerei. Die kleinen Kostproben aus Fässern und Tanks verraten schnell, dass uns bei der Verkostung der Weine ganz besondere Augenblicke erwarten. Das Gespräch über seine Weine, über das Werden dieser Weine in seinem Keller zeigen uns auch: hier weiß einer ganz genau, was er macht.
Casar de Burbia – Die Weine
Die Weine von Casar de Burbia haben den Ruf, eine Stilistik aufzuweisen, die an einen Bordeaux erinnern. Mich hatten zwar schon einige Mencía, die wenig Holzkontakt hatten, an einen Pinot Noir erinnert, doch liegt dieser Vergleich meilenweit von einem Bordeaux entfernt. Ich war also sehr gespannt. Und tatsächlich: Bereits der Einstiegswein „Casar“ erinnerte mit seinen Noten von grünem Pfeffer und schwarzen Beerenfrüchten an einen Bordeaux vom linken Ufer. Bei genauerem Überlegen dann vielleicht doch nicht so erstaunlich, denn Mencía wurde lange für Cabernet Franc gehalten. Und Bordeaux aus St. Emilion, Pomerol und Co. bestehen meist aus Merlot und eben Cabernet Franc. Auch die hochwertigeren Weine von Burbia lassen diesen Vergleich zu. Insbesondere der Tebaida 5 schwingt sich zu Qualitäten eines hochwertigen Grand Cru auf. Am ehesten trinkreif, zugänglich und genussbringend erscheint mir aber der anfangs verkostete „Casar“ und so packen wir ihn ein bzw. nominieren ihn für unsere Shortlist.
Mitgenommen von Casar Burbia: 2012 Casar Mencía 2012
Die Ochsen und ihr „bestes Steak der Welt“
Hätte es nicht unsere Verabredung mit den Ochsen von José Gordón gegeben, wären wir der Verkostung mit Isidro in die Vertikale seiner Weine hinab wohl ganz verfallen. Beeindruckend waren die Weine allemal, und dass darunter ein Kandidat für unsere Empfehlung zu finden ist, scheint uns ausgemachte Sache. Denn bei „Casar de Burbia“ haben wir einen Winzer getroffen, der nicht größer werden will, sondern einfach nur immer besser.
Bereits zum zweiten Mal innerhalb der letzten Jahre darf ich die spanische Weinregion Ribera del Duero besuchen. Es könnte kaum einen besseren Anlass geben,...
Tag 2: Endlich im Bierzo – die ersten Verkostungen
Ein Projekt, die Familie sowie von Birnen und Hornochsen
Aufgekratzt vom cafe con leche und voller Vorfreude sitzen wir schon früh im Auto. Über Benavente und Astorga geht es weiter Richtung Nordwest, wo sich der Bierzo bereits von weitem mit der ihn südlich einfassenden Bergkette angekündigt. Zur Verkostungspremiere dieser Dienstreise besuchen wir ein Weingut, das international nicht ganz unbekannt ist : Wir sind mit María Añíbarro Mazariegos und Amancio Fernández von „Losada“ verabredet. Die beiden empfangen uns herzlich in der sehr puristisch und modern anmutenden Bodega in Cacabelos. Wir befinden uns hier nicht auf einem landwirtschaftlich geprägten „Hof,“ sondern auf einem vom gut gehenden Exportgeschäft finanzierten, repräsentativen Anwesen (siehe Fotogalerie).
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Amancio ist der Kopf und Gaumen hinter den Weinen der Bodega. Um so mehr erklärt sich seine Nervosität und Unruhe, denn wir stehen kurz vor der Ernte und die Kellerei ist bereits in allen Details für den Startschuss in den neuen Jahrgang gerüstet. Die meisten Tanks und Fässer sind leer, die letzten Flaschen mit fertigen Weinen abgefüllt. Eigentlich müssten die beiden jetzt unterwegs sein, um die Weingärten abzuklappern und die Trauben auf ihren Zustand zu untersuchen. „Höchstens noch zwei Tage bis zur Lese“, meint Amancio, aber so einfach ist das im Bierzo nicht.
Hervorgegangen ist die „Losada Vinos de Finca“ aus einem projektorientierten Zusammenschluss von Freunden, die mit viel professioneller Erfahrung und wenig Kapital begannen. Nachdem man Investoren von der Idee der „Vinos de Finca“, von ausgesuchten Weinen aus ebenso ausgesuchten Lagen, überzeugen konnte, startete das Team um María und Amancio richtig durch. 2007 brachte man den ersten eigenen Jahrgang heraus, 2010 eröffnete man die bestens ausgestattete Kellerei, durch deren blitzblanke Hallen und Flure wir gerade laufen.
Patchworking im Bierzo
Selbstverständlich wollen wir auch die Weingärten sehen, doch bei unserer Nachfrage zuckt Amancio erneut nervös zusammen. Die bewirtschafteten Lagen liegen weit auseinander, weisen ganz unterschiedliche Charakteristika und mikroklimatische Eigenarten auf, was eine jeweils individuelle Festlegung des Erntezeitpunkts verlangt. Für einen dieser Weingärten müssen wir nur den Hang hinter der Bodega hinauf steigen. Obwohl Losada nur Weine aus den roten Mencía-Trauben produzieren, hängen sie in der kleinen Parzelle neben weißem Godello und der ursprünglich aus Südspanien stammenden Palomino.
Das sei typisch, für die Weingärten im Bierzo, meint María. Der Weingarten gehörten den Familien, die ursprünglich nur für den Eigenbedarf produzierten und manchmal noch Trauben verkauften. Wollte man also unterschiedliche Rebsorten für seinen Familien-Wein, so pflanzte man sie nebeneinander auf dem selben Grund. Die Reben, meistens 60 bis 70 Jahre alt, viele gar über hundert Jahre, sind quasi das kulturelle Gedächtnis dieser Praxis. Hinzukommt, dass beim Vererben der Weingärten an mehrere Kinder, diese auch noch geteilt und folglich immer kleiner wurden. Das mache es außerordentlich schwierig, Land zu kaufen – abgesehen von den überdurchschnittlich hohen Preisen.
Aber wie schafft man dann eine Produktion von rund 250.000 Flaschen im Jahr? Neben den eigenen Weingärten, hat „Losada“ weiteren Grund gepachtet und ein Netzwerk von Weinbauern aufgebaut, die man berät und unterstützt, um am Ende auch deren Trauben aufzukaufen. Eine Art Dreifaltigkeit der Eigentumsverhältnisse, die uns die ganze Dienstreise über begleiten wird. Doch nun endlich zur Verkostung der Weine.
Losada – Die Weine
In der Verkostung konnten wir das gesamte Line-Up der Finca verkosten. Vom Einstiegswein „Pájaro Rojo“ über den „Losada“ und „Altos de Losada“ bis hin zum Top-Wein „La Bienquerida“. Dabei wurde die Stilistik von Losada überdeutlich: Ziel ist es, breitschultrige Weine zu produzieren, die alle eine gewisse Zeit im Holz verbringen. Dabei gilt die Faustregel, dass sowohl das Alter der Reben als auch die Länge des Holzausbaus mit dem Verkaufspreis des Weines steigen. So stammt zwar selbst der „kleine“ Pájaro Rojo von 40 Jahre alten Reben, doch wird der Bienquerida von Reben gewonnen, die bereits 1906 gepflanzt wurden. Zudem verbringt er satte 15 Monate in neuem Holz. So trinkt sich dieser Top-Wein auch sicher erst in 10 Jahren wirklich anständig, noch legt er einem mit seinen extremen Tanninen den Gaumen in Schutt und Asche. Am besten hat mir der 2011er Altos de Losada gefallen. Auch er verbrachte 15 Monate im Holz und seine Mencía-Trauben stammen ausschließlich aus (den namensgebenden) Höhenlagen. Allerdings hat der Wein neben seinem selbstbewussten Tanningerüst und rauchigen Toastnoten auch eine attraktive Frucht, die insbesondere an schwarze Beeren erinnert. Also wird der Wein eingepackt und dadurch als erster Wein der Reise auf unserer Shortlist nominiert.
Mitgenommen von der Finca Losada: 2011 Altos Mencía
Mit Akribie und Fürsorge
Es ist nur eine kurze Autofahrt bis nach Carracedelo und dem Weingut „Casar de Burbia“. Dort lernen wir eine ganz andere Art des Weinmachens kennen. Den Familienbetrieb Fernández Bello, Ende der 1980er Jahre vom Senior gegründet, führt mittlerweile Sohn Isidro mit großer Leidenschaft und einer klaren Vorstellung von dem Wein, den er machen will. „Ich schaue nach dem Terroir“, meint Isidro. „Der Wein muss von der Traube an gut sein, nur dann kann er später besser werden“, fügt er augenzwinkernd hinzu.
Groß geworden ist die Familie mit der „Conferencia del Bierzo“, einer Birnenart, die mit einer geschützten Herkunftsbezeichnung ausgestattet ist. Eher als Hobby erwarb die Familie die ersten Weingärten, inzwischen verweist man stolz auf 27 Hektar eigenen Grund. Anfangs des Jahrtausend beginnt Isidro, seine Rotweine im Fass auszubauen und erweitert damit die Klaviatur, auf der er spielt, ganz entscheidend. Mit welchem Blick für das Detail, mit welcher Akribie und Fürsorglichkeit er jeden Entwicklungsschritt seiner Weine verfolgt, erleben wir hautnah beim ausgedehnten Gang durch die Kellerei. Die kleinen Kostproben aus Fässern und Tanks verraten schnell, dass uns bei der Verkostung der Weine ganz besondere Augenblicke erwarten. Das Gespräch über seine Weine, über das Werden dieser Weine in seinem Keller zeigen uns auch: hier weiß einer ganz genau, was er macht.
Casar de Burbia – Die Weine
Die Weine von Casar de Burbia haben den Ruf, eine Stilistik aufzuweisen, die an einen Bordeaux erinnern. Mich hatten zwar schon einige Mencía, die wenig Holzkontakt hatten, an einen Pinot Noir erinnert, doch liegt dieser Vergleich meilenweit von einem Bordeaux entfernt. Ich war also sehr gespannt. Und tatsächlich: Bereits der Einstiegswein „Casar“ erinnerte mit seinen Noten von grünem Pfeffer und schwarzen Beerenfrüchten an einen Bordeaux vom linken Ufer. Bei genauerem Überlegen dann vielleicht doch nicht so erstaunlich, denn Mencía wurde lange für Cabernet Franc gehalten. Und Bordeaux aus St. Emilion, Pomerol und Co. bestehen meist aus Merlot und eben Cabernet Franc. Auch die hochwertigeren Weine von Burbia lassen diesen Vergleich zu. Insbesondere der Tebaida 5 schwingt sich zu Qualitäten eines hochwertigen Grand Cru auf. Am ehesten trinkreif, zugänglich und genussbringend erscheint mir aber der anfangs verkostete „Casar“ und so packen wir ihn ein bzw. nominieren ihn für unsere Shortlist.
Mitgenommen von Casar Burbia: 2012 Casar Mencía 2012
Die Ochsen und ihr „bestes Steak der Welt“
Hätte es nicht unsere Verabredung mit den Ochsen von José Gordón gegeben, wären wir der Verkostung mit Isidro in die Vertikale seiner Weine hinab wohl ganz verfallen. Beeindruckend waren die Weine allemal, und dass darunter ein Kandidat für unsere Empfehlung zu finden ist, scheint uns ausgemachte Sache. Denn bei „Casar de Burbia“ haben wir einen Winzer getroffen, der nicht größer werden will, sondern einfach nur immer besser.
Aber der Gott der Dienstreisen hat noch andere Dinge mit uns vor und so machen wir uns mit ein paar Birnen für die Wegzehrung ausgestattet auf den Weg zur „Bodega el Capricho“ nach Jiménez de Jamuz. Ein Ausflug in die Fleischeslust der besonderen Art, über die wir aber separat im „Lakaidoskop“ ausführlich berichten.
Unser Streckenverlauf des heutigen Tages:
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